Neueste Arbeit

’still‘

in der Ausstellung “WIND‘, Museum Buchheim, Buchheim

24. Oktober bis 9. Mai 2021

Tanja Hemm arbeitet in Ihrer ortsbezogenen Klanginstallation ’still‘ (2020), loop, in der konsequenten und größt möglichsten Umsetzung der klanglichen Reduktion: der Stille. Durch diese von ihr benannte Stille bewegt die Künstlerin den Hörer im Raum, wird der Hörer zu Ihrem Instrument: er hört, er lauscht, er sucht, er nimmt mit höchster Konzentration wahr: jedes Geräusch, jeden Klang, jede Stille. Der Prozess des Hörens bewegt die akustische Wahrnehmung vom äusseren Hören zum inneren Hören. Er erweitert die Korrespondenz, den Grenzgang zwischen dem öffentlichen und dem privaten Raum zu einem Wechselspiel, zu einem Miteinander.

Kuratorinnen: Ergül Cengiz und Katia Rid

Arbeitsproben

Tanja Hemms Arbeiten sind – abhängig von Ort, Situation, Objekt und Intention – Grenzgänge zwischen den Bereichen ortsbezogene Klanginstallation, Kunst im öffentlichen Raum, Konzeptkunst, interaktiver, medialer und mobiler Kunst oder Performance.

Die Rubriken Installation, Objekt, Applikation, WC 2006, Der Brunnenweg, Business, Edukation, bieten durch ausgewählte Projekt- und Klangbeispiele einen ersten Einblick.

Neueste Arbeit

’still‘

in der Ausstellung “WIND‘, Museum Buchheim, Buchheim

24. Oktober bis 9. Mai 2021

Tanja Hemm arbeitet in Ihrer ortsbezogenen Klanginstallation ’still‘ (2020), loop, in der konsequenten und größt möglichsten Umsetzung der klanglichen Reduktion: der Stille. Durch diese von ihr benannte Stille bewegt die Künstlerin den Hörer im Raum, wird der Hörer zu Ihrem Instrument: er hört, er lauscht, er sucht, er nimmt mit höchster Konzentration wahr: jedes Geräusch, jeden Klang, jede Stille. Der Prozess des Hörens bewegt die akustische Wahrnehmung vom äusseren Hören zum inneren Hören. Er erweitert die Korrespondenz, den Grenzgang zwischen dem öffentlichen und dem privaten Raum zu einem Wechselspiel, zu einem Miteinander.

Kuratorinnen: Ergül Cengiz und Katia Rid

Arbeitsproben

Tanja Hemms Arbeiten sind – abhängig von Ort, Situation, Objekt und Intention – Grenzgänge zwischen den Bereichen ortsbezogene Klanginstallation, Kunst im öffentlichen Raum, Konzeptkunst, interaktiver, medialer und mobiler Kunst oder Performance.

Die Rubriken Installation, Objekt, Applikation, WC 2006, Der Brunnenweg, Business, Edukation, bieten durch ausgewählte Projekt- und Klangbeispiele einen ersten Einblick.